King George III

Die nordamerikanischen Kolonien möchten sich vom britischen Empire freikämpfen. Zu dieser Zeit ist dort König George III an der Macht und muss sich mit dem Aufbegehren der revolutionären Kolonialisten auseinandersetzen. Diese Rebellieren gegen die ihnen auferlegten Steuern und Zölle und werfen als Zeichen politischen Widerstands drei Ladungen Tee in den Hafen von Boston (Boston Tea Party). Im Verlauf des Unabhängigkeitskrieges sei er fest entschlossen, die Unabhängigkeit niemals anzuerkennen und die Rebellen so lange zu verängstigen und verarmen zu lassen, bis sie ihr Aufbegehren bereuen. Nach der britischen Niederlage in der Schlacht bei Yorktown (1781) muss er die Unabhängigkeit der 13 Kolonien jedoch letztendlich anerkennen, und so wird 1783 der Frieden von Paris geschlossen.

Übrigens: Im Heiligen Römischen Reich regiert er als Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg, seit dem Wiener Kongress als König von Hannover (1814). Besucht haben soll er Hannover jedoch nie.

Erstbesetzung: Jan Kersjes